Online-Marketing mit kleinem Budget: So klappt’s für NGOs

Spenden sammeln, Freiwillige gewinnen, Haltung zeigen – NGOs brauchen Sichtbarkeit. Und die beginnt heute digital. Doch wie gelingt wirksames Online-Marketing, wenn Zeit, Geld und Personal knapp sind? Diese 5 Hebel funktionieren auch mit kleinen Ressourcen.

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Fokus statt Fülle: Was ist euer Ziel?

Definiert zuerst ein konkretes Ziel – z. B. mehr Websitebesuche, Spenden oder Anmeldungen für einen Anlass. Ohne klare Priorität verzettelt ihr euch im digitalen Rauschen.

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Eure Website ist euer Zentrum

Eine einfache, mobile-optimierte Website mit klarer Botschaft reicht oft. Nutzt klare Call‑to‑Actions, zeigt Wirkung (z. B. „Mit 50 Franken schenken Sie einem Kind Bildung“) und verlinkt eure wichtigsten Angebote.

Tipp: Nutzt kostenlose Tools wie Google Analytics und Meta Pixel zur Erfolgsmessung.

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Social Media: Weniger Plattformen, mehr Qualität

Wählt 1–2 passende Kanäle (z. B. Instagram für emotionale Storys, LinkedIn für Partner). Plant Inhalte mit Mehrwert: echte Einblicke, Menschen statt Logos, Wirkung statt Werbung.

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Newsletter: Der unterschätzte Hebel

Ein monatlicher Newsletter mit echten Geschichten, Projekterfolgen und Spendenaufrufen ist wirkungsvoll – und günstig. Nutzt Mailchimp oder Brevo – kostenfrei für kleine Verteiler.

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Content recyceln: Ein Aufwand, viele Kanäle

Ein Blogpost kann auch als LinkedIn-Post, Newsletter-Abschnitt oder Zitatgrafik funktionieren. Spart Ressourcen und schafft Wiedererkennung. Wichtig: Konsistenz statt Perfektion.

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Fazit

Auch mit kleinem Budget ist Online-Marketing für NGOs möglich – wenn die Strategie stimmt. Setzt auf Fokus, Wirkung und smarte Wiederverwendung. So entsteht Sichtbarkeit, die bleibt.

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Das Titelbild zeigt ein Projekt in Kenia, das ich 2024 für die NGO Macheo fotografisch begleitet habe. Es steht symbolisch für viele Organisationen, die mit wenig Mitteln Grosses bewirken.

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