Mehr Direktbuchungen über die Hotelwebsite – so funktioniert’s

Für viele Schweizer Hotels ist die eigene Website ein schöner Schaukasten – aber kein Verkaufskanal. Dabei kann sie genau das sein. Wer ein paar Stellschrauben richtig setzt, steigert nicht nur die Direktbuchungen, sondern spart jährlich tausende Franken an OTA-Kommissionen.

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Sichtbar sein, wo Gäste suchen

Deine Website muss auf Google gefunden werden. Setze auf lokale SEO: z. B. „Hotel in Sils Maria mit Spa“ statt nur „Hotel Sils“. Wichtig sind auch Google My Business, Bewertungen und ein gepflegter Branchen-Eintrag.

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Schnell, mobil, buchbar

Die Buchungs-Experience muss auf allen Geräten reibungslos funktionieren – schnell, klar und vertrauenswürdig. Nutze ein Booking-Tool mit wenigen Klicks bis zur Bestätigung – und idealerweise ohne Weiterleitung.

Tipp: Ladezeit unter 2 Sekunden, klare CTA-Buttons wie „Jetzt direkt buchen & sparen“.

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Vorteile der Direktbuchung klar kommunizieren

Gäste brauchen Gründe: Besserer Preis, kostenloses Upgrade, Gratis-Velo, flexiblere Storno? Zeig diese Vorteile vor dem Buchungsbutton. Viele buchen sonst aus Gewohnheit bei Portalen.

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Vertrauen schaffen mit lokalem Bezug

Zeig, wer ihr seid. Eigene Fotos, Team, Geschichten, Region. Wer Vertrauen aufbaut, wird direkt gebucht – besonders bei kleineren Hotels, Boutiquehäusern oder Familienbetrieben.

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Wiederkehr fördern: E-Mail + Retargeting

Erinnere Besucher mit einem einfachen Newsletter-CTA oder gezieltem Retargeting an ihre Wunschreise. Wer die Entscheidung vertagt, soll nicht verloren gehen.

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Fazit

Die eigene Website ist mehr als eine digitale Visitenkarte – sie ist euer stärkster Direktvertriebskanal. Wer ihn optimiert, gewinnt Kontrolle, Marge und Gästetreue zurück.

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