Unklare Botschaft auf der Startseite
Wenn Besucher:innen nicht innerhalb von Sekunden verstehen, was du anbietest, verlassen sie die Seite wieder. Deine Startseite sollte klar sagen: Was machst du? Für wen? Und warum genau du? Ohne diese Infos funktioniert keine Conversion – egal wie schön das Design ist.
Kein Call-to-Action mit Richtung
Webseiten ohne klare Handlung sind wie Geschäfte ohne Eingang. „Kontakt“ im Menü reicht nicht. Nutze präzise CTAs wie „Termin buchen“, „Offerte anfragen“ oder „Beratung starten“. Menschen brauchen klare nächste Schritte, besonders online.
Verzettelte Inhalte statt klare Struktur
Zu viele Menüpunkte, endlose Texte oder zu technische Sprache schrecken ab. Gute Websites sind reduziert, aber gezielt aufgebaut. Jede Seite hat genau eine Aufgabe. Was zählt, ist nicht Quantität, sondern Klarheit und Relevanz.
Beliebige Bilder statt echter Einblicke
Stockfotos sehen zwar professionell aus, aber sie zeigen nichts über dich. Menschen vertrauen echten Bildern: vom Team, vom Ort, vom Produkt. Wer mit Emotionen überzeugt, gewinnt Sympathie und das funktioniert nicht mit Archivmaterial.
Technische Basics fehlen – SEO & mehr
Viele Websites haben kein Fundament für Sichtbarkeit. Was häufig fehlt:
- schnelle Ladezeiten (PageSpeed)
- mobile Optimierung
- saubere URL-Struktur
- gepflegte llms.txt Datei für ChatGPT, Claude & Co.
- SEO-Titel und Meta-Beschreibungen
- klare Überschriftenstruktur (H1–H3)
Wer diese Punkte ignoriert, wird weder bei Google noch bei modernen Tools wie ChatGPT, Claude und Co. gefunden. CMS-Systeme wie Webflow oder WordPress ermöglichen heute schon viel davon out of the box, vorausgesetzt, man setzt es richtig um.
Fazit
Die beste Website bringt nichts, wenn sie nicht funktioniert. Denk an deine Nutzer:innen, nicht nur an dein Angebot. Mit klarer Kommunikation, technischen Grundlagen und dem richtigen CMS schaffst du eine nachhaltige, digitale Sichtbarkeit, die bleibt.